Schwarzlicht-Kegeln in Köln

Schwarzlicht-Kegeln in Köln

„Ihr seid toll, so wie ihr seid, ändert nichts an euch!“, ist die klare Botschaft einer Teilnehmerin von Zeig, was du kannst! aus Köln. Sie gehört zum mittlerweile fünften Durchgang des Programms vor Ort. An insgesamt sechs Future Camps nehmen die Schülerinnen und Schüler während der dreijährigen Förderung teil. Ziel ist es, die Jugendlichen auf die Berufswelt vorzubereiten und sie in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu stärken.

Zeig, was du kannst! – jetzt auch in Saarbrücken

Zeig, was du kannst! – jetzt auch in Saarbrücken

Durch das Engagement der Globus-Stiftung und der Peter und Luise Hager-Stiftung konnten jetzt in Saarbrücken 20 Schülerinnen und Schüler in die Förderung durch Zeig, was du kannst! starten. Wir begleiten die Jugendlichen drei Jahre: während der letzten zwei Schuljahre sowie im ersten Jahr der Berufsausbildung oder an der weiterführenden Schule. Die Teilnehmenden kommen regelmäßig zu zweitägigen Workshops, den Future Camps, zusammen, die auch immer Besichtigungen von Unternehmen beinhalten. Zusätzlich besucht ein Coach die Jugendlichen einmal im Monat an ihren jeweiligen Schulen, um ihnen bei der Suche nach einem Praktikums- oder Ausbildungsplatz zu helfen.

Besuch bei der Handwerkskammer (Köln)

Besuch bei der Handwerkskammer (Köln)

Das zweite Future Camp der Zeig, was du kannst!-Teilnehmenden in Köln stand ganz im Zeichen der Entdeckung eigener Stärken und Talente. Bei einem Rundgang durch die Räumlichkeiten der örtlichen Handwerkskammer konnten die 16 Jugendlichen unter anderem mit Mechanikern, Schreinern und Dachdeckern sprechen – auch einige Auszubildende waren vor Ort. Es wurden aber nicht nur Fragen beantwortet und viel gezeigt – die Schülerinnen und Schüler von Zeig, was du kannst! konnten sich im Anschluss auch selbst ausprobieren, zum Beispiel, indem sie Nägel in ein Dach setzten.

Bewerbungstrainings in Wittlich

Bewerbungstrainings in Wittlich

Im September standen für unsere Teilnehmenden aus Wittlich beim 3. Future Camp Bewerbungstrainings, Selbstpräsentationen mit Videoaufnahmen und kreative Teamübungen im Mittelpunkt. Ziel war es, besondere Eigenschaften herauszuarbeiten und sich selbst zu motivieren.

Start in eine neue Lebensphase (Hamburg)

Start in eine neue Lebensphase (Hamburg)

Beim 5. Future Camp in Hamburg ging es um den idealen Start in eine neue Lebensphase. Die Teilnehmenden haben den Übergang in die Ausbildung oder an eine weiterführende Schule geschafft. Daher standen Übungen im Mittelpunkt, die sich mit dem Ankommen in einer neuen Gruppe befassen. Durch verschiedene Perspektiven haben sich die Jugendlichen überlegt, was ihnen helfen würde, um in einem neuen Umfeld anzukommen und was sie tun können, um anderen den Start zu erleichtern.

Rückblick auf die vergangenen drei Jahre (Nürnberg/Forchheim)

Rückblick auf die vergangenen drei Jahre (Nürnberg/Forchheim)

Am Standort Nürnberg/Forchheim endete mit dem 6. Future Camp für die teilnehmenden Jugendlichen die Zeit im Programm. Sie blickten noch einmal gemeinsam auf die vergangenen drei Jahre zurück und erhielten feierlich ihre Abschlussurkunden. Trainer Chan erinnerte die Gruppe an die zahlreichen Learnings im Rahmen der Förderung durch Zeig, was du kannst! Auf ihre Stärken und Kompetenzen können die Teilnehmenden sich auch in der Ausbildung oder an der weiterführenden Schule verlassen. Wir wünschen ihnen alles Gute!

Blick nach vorne beim vierten Future Camp in Kiel

Blick nach vorne beim vierten Future Camp in Kiel

Eine intensive Lern- und Prüfungszeit liegt hinter den Zeig, was du kannst!-Teilnehmenden aus Kiel – für fast alle startet nach den Sommerferien ein neuer beruflicher oder schulischer Abschnitt. Beim vierten Future Camp, das diesmal in Laboe stattfand, ging es daher inhaltlich um die Reflexion des Erreichten, den Blick nach vorne sowie das Ankommen in einer neuen Gruppe und Umgebung.

„Es waren leider nur zwei Tage.“ (Ludwigshafen)

„Es waren leider nur zwei Tage.“ (Ludwigshafen)

In Ludwigshafen ist der vierte Jahrgang mittlerweile beim vierten Future Camp angekommen. Im Fokus des zweitägigen Workshops standen die Themen Konfliktmanagement und Teamfähigkeit, die mit zahlreichen Übungen, Spielen und Gesprächen intensiv behandelt wurden. Am zweiten Workshop-Tag ermöglichte ein Besuch beim Berufsbildungs- und Technologiezentrum der HWK Pfalz den Schüler/innen zudem Einblicke in die Werkstätten der Straßenbauer/innen, KFZ-Mechatroniker/innen, SHK-Anlagenmechaniker/innen und Friseur/innen.

Aufbruchstimmung in Ludwigshafen

Aufbruchstimmung in Ludwigshafen

Es war das sechste und damit letzte Future Camp des dritten Zeig, was du kannst!-Jahrgangs an diesem Standort. Trainer Chan blickte zusammen mit den teilnehmenden Jugendlichen auf die Erfahrungen der letzten drei Jahre zurück, auf Inhalte, Methoden und Erfolge. Danach gab es die feierliche Übergabe der Urkunden, verbunden mit den besten Wünschen für den weiteren Lebensweg. Dem schließen wir uns sehr gerne an! Den krönenden Abschluss des Future Camps bildete ein gemeinsames Abschiedsessen mit Blick auf den Rhein.

Kindertagesstätte und Kulturzentrum (Solingen)

Kindertagesstätte und Kulturzentrum (Solingen)

Das vierte Future Camp in Solingen ermöglichte den Teilnehmenden Einblicke in gleich zwei Unternehmen: Am ersten Tag besuchten die Schülerinnen und Schüler die Kindertagesstätte „Grashüpfer“ in Solingen. Dort erklärten zwei Erzieherinnen die Organisation der Einrichtung und beantworteten alle Fragen zu den Ausbildungsanforderungen und Weiterbildungsmöglichkeiten.

„Ich werde die Zeiten vermissen!“ (Rostock)

„Ich werde die Zeiten vermissen!“ (Rostock)

In Rostock endete für 19 Teilnehmende von Zeig, was du kannst! die Zeit im Programm mit einem feierlichen sechsten Future Camp. Drei Jahre lang wurden die Jugendlichen durch Workshops, Betriebsbesichtigungen und Coachings intensiv begleitet – mit dem Ziel, sie so in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu stärken, dass sie ihren Bildungsweg aktiv gestalten können. Zitat einer Teilnehmerin: „Es waren tolle Zeiten, ich werde die Zeiten vermissen!“ Zum Abschied gab es eine Abschlussurkunde, eine Rose und zur Feier des Tages einen Besuch im Escape Room.

Auf zu neuen Abenteuern (Köln)

Auf zu neuen Abenteuern (Köln)

In Köln endete für 12 Schülerinnen und Schüler die Begleitung durch Zeig, was du kannst! mit einem feierlichen sechsten Future Camp. Die Jugendlichen hatten sich untereinander abgesprochen und – dem Anlass entsprechend – sichtlich schick gemacht. Es war zu spüren, dass es für die Anwesenden ein besonderes Event war, da sie alle kurz vor ihren Abschlussprüfungen stehen und das Ende von Zeig, was du kannst! nun diese Aufbruchsstimmung noch einmal verdeutlichte. Wir wünschen allen viel Erfolg und freuen uns über das Feedback einer Teilnehmerin: „Zeig, was du kannst! war eine Erfahrung, die wichtig war.“

Zu Besuch bei der Handwerkskammer Trier

Zu Besuch bei der Handwerkskammer Trier

Das zweite Future Camp am Standort Wittlich ermöglichte den Teilnehmenden einen Besuch bei der Handwerkskammer Trier. Dort konnten die Jugendlichen verschiedene Werkstätten erkunden und sich über die entsprechenden Berufsfelder informieren – zum Beispiel über das Friseurhandwerk, Metallverarbeitung oder Zahntechnik. Ergänzt wurde die Besichtigung durch einen praktischen Workshop, in dem sie ihre Stärken und Interessen erforschten und Bewerbungen übten. Welcher Beruf passt zu mir? Worauf muss ich bei einer schriftlichen Bewerbung achten? Und wie präsentiere ich mich richtig in einem Bewerbungsgespräch? Das sind nur drei von vielen Themen, mit denen sich die Schülerinnen und Schüler während der Förderung intensiv beschäftigen werden, um so den bestmöglichen Start ins Berufsleben zu haben.

Rap-Workshop mit Freestyle-Rapper Rico (Frankfurt)

Rap-Workshop mit Freestyle-Rapper Rico (Frankfurt)

Große Aufregung bei den Teilnehmenden von Zeig, was du kannst! in Frankfurt am Main: Es stand nicht nur nach knapp drei Jahren ihr sechstes und damit letztes Future Camp auf dem Programm – es war auch ein wirklich besonderer Workshop!

Worauf muss ich bei einer Bewerbung achten? (Hamburg)

Worauf muss ich bei einer Bewerbung achten? (Hamburg)

Beim vierten Future Camp in Hamburg stand das Thema Bewerbung im Fokus: Vorstellungsgespräche wurden intensiv zusammen mit Trainer Kenneth geprobt und Bewerbungsunterlagen gecheckt. Mit Blick auf die Abschlussprüfungen, die für die Teilnehmenden in den nächsten zwei Monaten in der Schule anstehen, waren auch der Umgang mit Stress sowie eine Auseinandersetzung mit der Frage „Was sind meine Energiefresser und was gibt mir Energie?“ Bestandteile des zweitägigen Workshops.

Einblicke in unterschiedliche Berufsfelder (Köln)

Einblicke in unterschiedliche Berufsfelder (Köln)

Die eigenen Stärken und Talente entdecken – das war das Motto beim zweiten Future Camp des sechsten Jahrgangs von Zeig, was du kannst! in Köln. Insgesamt 20 Schülerinnen und Schüler hatten zwei Tage in der „Alten Feuerwache“ die Möglichkeit, sich in einem geschützten Raum auszuprobieren und sich aus ihrer Komfortzone herauszuwagen.

Auftakt in die dreijährige Förderung (Köln)

Auftakt in die dreijährige Förderung (Köln)

In Köln hat für die neuen Teilnehmenden das erste Future Camp stattgefunden. Es markierte den Auftakt in die dreijährige Förderung, bei der die Schülerinnen und Schüler mit Workshops und regelmäßigen Coachings unterstützt werden.

Betriebserkundung bei der Polizei (Köln)

Betriebserkundung bei der Polizei (Köln)

Für unsere Teilnehmenden in Köln stand vor kurzem ein besonderes Future Camp auf dem Programm: Der zweitätige Workshop beinhaltete eine Betriebserkundung bei der Polizei! Dort lernten die Jugendlichen im Rahmen eines Vortrags, welche Anforderungen es für eine Ausbildung bei der Polizei gibt. Während der anschließenden Besichtigung eines Streifenwagens hatte die Gruppe sichtbar Spaß – die Schülerinnen und Schüler durften sich unter anderem ans Steuer setzen, das Equipment anschauen und das Blaulicht betätigen. Feedback einer Teilnehmerin: „Zeig, was du kannst! ist genau mein Element!“

Viele Informationen zu Ausbildungen (Solingen)

Viele Informationen zu Ausbildungen (Solingen)

Das dritte Future Camp in Solingen in der vergangenen Woche ermöglichte den Teilnehmenden von Zeig, was du kannst! einen Besuch bei den Technischen Betrieben Solingen. Dort gab es zahlreiche Praxiseinblicke sowie viele Informationen zu den Ausbildungsberufen bei der Stadt.

Wer bin ich eigentlich? Und wie wirke ich auf andere? (Leipzig)

Wer bin ich eigentlich? Und wie wirke ich auf andere? (Leipzig)

Beim dritten Future Camp in Leipzig haben die Jugendlichen interessante Fragen erforscht: Wer bin ich eigentlich? Und wie wirke ich auf andere? Diese Fragen standen im Mittelpunkt. Zusammen in der Gruppe haben sie auch über ihre kürzlich absolvierten Praktika gesprochen und Erfahrungen ausgetauscht. Das half ihnen, besser herauszufinden, was sie gut können und was sie interessiert.

Viele nützliche Informationen zu Ausbildungsberufen (Ludwigshafen)

Viele nützliche Informationen zu Ausbildungsberufen (Ludwigshafen)

Zeig, was du kannst! hat mit Unterstützung der Lipoid Stiftung erneut 20 Jugendliche in Ludwigshafen in die Förderung aufgenommen. Es ist der fünfte Jahrgang an diesem Standort, wo somit bereits 100 Schülerinnen und Schüler von Zeig, was du kannst! profitieren konnten.

Zwischen Brötchen und Pfandflaschen – 1. Future Camp in Wittlich

Zwischen Brötchen und Pfandflaschen – 1. Future Camp in Wittlich

Zeig, was du kannst! heißt es ab sofort auch in Wittlich in der Region Trier. In Kooperation mit der Nikolaus Koch Stiftung unterstützen wir jetzt dort 20 Jugendliche auf ihrem Weg in die Ausbildung. Beim ersten Future Camp stand auch ein Besuch im Globus-Markt auf dem Programm. Dort gab es spannende Einblicke. Die Jugendlichen konnten u.a. sehen, wo die Brötchen gebacken werden und das Fleisch für den Verkauf vorbereitet wird. Und auch das Geheimnis wurde gelüftet, was eigentlich mit Pfandflaschen passiert, wenn man sie in den Automaten gestellt hat.